Der Baum als Symbol für den Kreislauf des Lebens spendet neben Holz auch Kraft und Trost. Das Team von Bestattung Großalber begleitet und unterstützt Sie im Trauerfall sowie bei der Bestattungsvorsorge.
Der Tod ist ein Teil des Lebens. Aber wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, ist der Schmerz groß und es tut gut, sich bei jemanden anhalten zu können. Vor allem die organisatorischen Notwendigkeiten rund um die Bestattung sind für viele eine zusätzliche Belastung – diese Last nehmen wir Ihnen gerne!
Unsere Familie ist bereits seit 1870 gemeinsam unternehmerisch tätig. Ein starker Zusammenhalt und gutes Fingerspitzengefühl für unsere Mitmenschen machen seit jeher die Familie Großalber aus. Nun sehen es Mutter und Sohn als Privileg, in den ersten schweren Stunden nach einem Sterbefall für die Hinterbliebenen da zu sein, Entscheidungen zu erleichtern, zu unterstützen und zu begleiten. Gemeinsam mit einem zusätzlichen Mitarbeiter steht Ihnen das Team mit individueller Beratung und kompetenter Hilfe zuverlässig zur Seite.
Josef Großalber
Josef Großalber ist Ihr erster Ansprechpartner und rund um die Uhr für Sie erreichbar.
Mobil: +43 (0) 664/65 39 197
Nachdem Sie sich die nötige Zeit genommen haben, um sich von der/vom Verstorbenen zu verabschieden und alle Formalitäten geklärt wurden, holt er den/die Verstorbene/n ab und bereitet ihn/sie für die Bestattung vor. Er trifft sich mit Ihnen im Büro oder bei Ihnen zuhause, um alle Details zu klären und Sie in Ihrer Trauer zu begleiten.
„Ich arbeite gern mit Menschen, der soziale Aspekt des Bestatters verleiht diesem Beruf etwas Kostbares, besonders Sinnvolles.“
Veronika Großalber
Veronika Großalber unterstützt Sie in allen notwendigen bürokratischen Belangen. Unterlagen und Dokumente aufbereiten, Daten aufsetzen, Partezettel erstellen. Sie übernimmt sämtliche Behördenwege, wenn erwünscht.
„In unserer Gegend sind wir eine Gemeinschaft. Das heißt, viele der Verstorbenen kannten wir persönlich. Ihre Familien und Freunde sind Teil unseres Umfeldes, vielleicht sogar Teil des eigenen Freundeskreises. Da redet es sich natürlich ganz anders – die Vertrauensbasis stimmt.“